Triathlon-Urgestein und Autor
Seit nunmehr 25 Jahren gibt es im Süden Kärntens, am Faakersee, ein Sportprogramm das wohl weltweit einmalig ist für Campingurlauber.
Ob groß, ob klein, ob jung, ob reif, für jeden ist etwas dabei.
Bei sehr persönlichen Einblicken in das Privatleben und die Gedankenwelt der
Protagonisten sowie Blicken hinter die normalerweise verschlossenen Türen
der Entwicklungsabteilungen zahlreicher Unternehmen fühlten wir uns durch
das entgegengebrachte Vertrauen besonders wertgeschätzt. Beispiele gefällig?
Hier zum Beispiel die Seite zu Hermann Aschwer: zum Artikel (PDF)
Und noch Worte von Hermann in der Rubrik "Zu guter Letzt": zum Artikel (PDF) oder auch online: Tritime
Bezeichnet mich ehrenwert als:
MISTER TRIATHLON
und Multisport-Pionier. zum Artikel (PDF)
Video der Verleihung
Zeitungsartikel im WA:
Podcast im triathlon talk
https://tri-mag.de/szene/dr-hermann-aschwer-bei-triathlon-talk-triathlon-ist-wie-eine-neue-freundin/
Dr. Hermann Aschwer mit Laudator (Mitte) Dirk Froberg (HR) und Hartwig Thöne (Sat 1). Foto: Michael Heupel |
Mit dem seit 2014 vergebenen Lifetime-Award von triathlon zeichnen wir in jedem Jahr eine Persönlichkeit aus, die sich ganz besonders um den Triathlonsport hierzulande verdient gemacht hat. In diesem Jahr fiel die Wahl auf ein echtes Triathlon-Urgestein: Dr. Hermann Aschwer begleitet den Sport von Beginn an, startete 1983 erstmals in der damals noch jungen Sportart, finishte bei weit über 300 Rennen unter anderem dreimal auf Hawaii und hat viele Menschen in Deutschland und der Welt zum Triathlon inspiriert. Denn der Agegrouper veröffentlichte in diesem Jahr sein 20. Buch über die Sportart, die er nun schon seit fast 40 Jahren betreibt. Viele seiner Werke sind unter dem Pseudonym Henry Ash auch auf Englisch erschienen.
Dieser Artikel ist auf der Website https://tri-mag.de unter der Adresse https://tri-mag.de/szene/triathlon-awards-das-sind-die-besten-des-jahres-2022/ erschienen. Bitte beachtet unsere Urheberrechte!
Aber, alleine das noch so umfangreiche Training dazu reicht nicht aus. Vorangehen muss der „Kopf“ mit der richtigen mentalen Einstimmung.
Hermanns Trick, die 3 Disziplinen eines Triathlons mit einem 3-Gang-Menü zu vergleichen hat schon vielen Athleten bei dieser Kopfarbeit wertvolle Dienste geleistet. zum Artikel (PDF)
Drensteinfurt, 2. Dezember 2020. "Es ist im Sport nun einmal so: Erfolg lässt sich in Zahlen messen. Ähnlich verhält es sich mit dem Ehrgeiz. Und eben jener kennt ja bekanntlich kein Alter. Hermann Aschwer (73) hat in seiner langen Sportkarriere viele bemerkenswerte Leistungen vollbracht. An mehr als 351 Triathlonveranstaltungen hat er weltweit teilgenommen; darunter waren 41 Langdistanzen, über 100 Halbdistanzen und rund 50 Marathon-Läufe. Das Deutsche Sport- und Olympiamusium in Köln hat ihm eine eigene Vitrine gewidmet, und in seinem Wohnzimmer in Ameke steht ein Schrank mit Auszeichnungen, Pokalen und Medaillen." Ulrich Schaper, Westfälische Nachrichten, portraitiert Hermann Aschwer in der WN-Serie "Oldies but Goldies". zum Artikel (PDF)
St. Pölten, 31. Januar 2020. Seit 38 Jahren liebt und lebt Hermann Aschwer für Triathlon. Der heute 72-jährige ist bereits bei über 350 Triathlons gestartet und war alleine in St. Pölten zehnmal am Start. Ausreden gibt es für ihn keine. "Ja, Mittel- oder auch Langdistanzen bedeuten stets: Herausforderung, Ausdauerfähigkeit, Beweis der eigenen Fitness, aber auch Kampf gegen die Strecke, gegen die Witterungseinflüsse, gegen die Unwägbarkeiten, dies alles gepaart mit einer entsprechenden Grundfairness.", sagt Hermann. "Aber davon wird man nur stärker". Die Strecke in St. Pölten beschreibt er liebevoll als sein Triathlon-Wohnzimmer. In diesem Wohnzimmer hat er viel Freunde aus der ganzen Welt gefunden. Mit dem ein oder anderen duelliert er sich noch heute auf der Strecke. Hermann hat uns zehn Gründe genannt warum das Rennen in St. Pölten für ihn immer so besonders ist: Bewegung ist alles!
|